„Gedacht heißt nicht gesagt | Gesagt heißt nicht gehört | Gehört heißt nicht verstanden | Verstanden heißt nicht einverstanden | Einverstanden heißt nicht angewandt | Angewandt heißt nicht beibehalten |“
frei nach Konrad Lorenz, 1903 – 1989, österr. Verhaltensforscher

Diesem Grundsatz folgend lege ich bei allen meinen Workshops, Seminaren und Trainings großen Wert auf interaktive und partizipative Elemente.
Nur wer sich einbringt, geistig, körperlich und emotional, kann sich nachhaltig verändern.
Wir alle wissen theoretisch, wie wir sein müssten oder sollten, um es leichter zu haben, uns zu behaupten, zu entlasten, zu delegieren, zu kommunizieren…..
Aber reine Theorie hilft nicht. Wir stehen uns das eine oder andere Mal selbst im Weg.
Weil jahrelanges unbewusstes „Training“ uns zu den Persönlichkeiten gemacht hat, die wir sind.
Und diese Persönlichkeit ist gut, genauso wie sie ist.
Diese Grundhaltung, dass jeder Mensch so in Ordnung ist, wie er ist, ist das Fundament meiner Arbeit. Darauf bauen wir auf, egal um welches Thema es geht.
Wir werden uns vielleicht der Gründe bewusst, die uns zu den Menschen hat werden lassen, die wir sind. Dabei kommen wir in Kontakt mit unbewussten Glaubenssätzen, einschränkenden Gedanken und anerzogenen Selbstzweifeln.
Und dann schauen wir weiter: Was sind die Ressourcen, die Dir zur Verfügung stehen? Wie nimmst Du sie körperlich/emotional wahr? Nur wer auch fühlen kann, was er denkt, wer lernt, Geist und Körper in Einklang zu bringen, schafft die Grundlage für bewusste (Weiter-) Entwicklung und persönlichen Gestaltungsspielraum. Das ist neurowissenschaftlich bewiesen und funktioniert in der Praxis. Das weiß ich aus meiner langjährigen Erfahrung mit unterschiedlichsten Teilnehmer:innen in unterschiedlichsten Kontexten.

Zu meinem bestehenden Angebot an Workshops, Führungs- und Nachwuchsführungstrainings konzipiere ich gerne ein für Ihr Unternehmen maßgescheidertes Programm zur Persönlichkeitsentwicklung im Unternehmenskontext.

Mögliche Schwerpunkte und Ziele für Tagesworkshops – aber auch Einzel- oder Teamcoachings – können sein:

Fähigkeit zum Delegieren: Warum fällt es mir schwer, loszulassen? Wie schaffe ich es, Verantwortung abzugeben und Mitarbeiter in die Selbstverantwortung zu bringen?
Ziel: Vertrauen entwickeln und eigene Unsicherheiten tolerieren lernen. Dazu gehören Themen wie Perfektionismus und Fehlertoleranz.

Konfliktfähigkeit: Was machen Unstimmigkeiten im Team mit mir? Was sind meine unbewussten Handlungsmuster? Warum vermeide ich Streitigkeiten (Diskussionen?) und gebe lieber nach?
Ziel: Konfliktkompetenz erlangen. Im Spannungsfeld zwischen Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen souverän agieren, Sicherheit im Umgang mit Konflikten gewinnen, um Kontroversen im Team gut zu managen.

Empathiefähigkeit: Warum reagiere ich auf manche Kollegen genervt, gereizt? „Wie kann es wiederholt sein, dass nur ICH weiß, was zu tun ist?“ Warum ist die Stimmung im Team
Ziel: Ein Bewusstsein entwickeln für Eigen- und Fremdwahrnehmung. Ein Selbstgefühl entwickeln und Einfühlungsvermögen steigern. Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel haben und eine wertschätzende Haltung gegenüber Mitarbeitern entfalten.

Kommunikationsfähigkeit: Bin ich ein verbaler Mensch und liebe gesprochene Worte oder mag ich es lieber kurz und bündig, am besten schriftlich? „Es ist doch alles klar. Wieso verstehen sie es nicht?“ „Warum textet mich xy schon wieder zu und raubt mir Nerven und Zeit?“
Ziel: klar, ehrlich, direkt und beziehungsvoll kommunizieren. Menschen auf Augenhöhe begegnen, ihnen Sicherheit geben und gleichzeitig klare Vorgaben machen. Die Kompetenz entwickeln, verschiedene Blickwinkel einzunehmen und zuzulassen.